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Bauchfett verlieren

So kannst du Bauchfett verlieren und dauerhaft schlank bleiben.

Bauchfett verlieren 2023 – 5 Tipps,  Bauchspeck dauerhaft loszuwerden

Du möchtest für das neue Jahr 2023 endlich Bauchfett ohne Sport verlieren und es nicht nach wenigen Wochen wieder zunehmen? 

Dann bist du hier richtig.

Mein Name ist Dr. med. Mareike Awe. Ich bin Ärztin und Ernährungsexpertin und erkläre dir in diesem Beitrag, wie du erfolgreich abnehmen und dein Bauchfett ohne Sport, ohne Diät sowie ohne Jojo-Effekt verlieren kannst. 

Hierzu habe ich neben 5 Tipps, mit denen du deinen Bauchspeck verlieren kannst, auch ein besonderes Geschenk als Hilfestellung für dich, um dich Schritt für Schritt Bauchumfang verlieren zu lassen und erfolgreich abzunehmen. 

Inhaltsverzeichnis

Wie Bauchfett verlieren nicht funktionieren kann

Lass mich dich zunächst beruhigen. 

Bauchfett zu verlieren fällt nicht nur dir schwer! 

Es ist für manche deshalb fast unmöglich, weil sie den Grund für ihren Bauchspeck nicht verstehen und die falschen Dinge machen, um ihn loszuwerden.

Hast du dir eine dieser Fragen bereits einmal gestellt?

  • Welche Lebensmittel zum Abnehmen am Bauch 
  • Welche Übungen helfen, um Bauchfett zu verlieren?
  • Wie kann man Bauchfett am schnellsten verlieren? 

 

Da liegt bereits der erste Fehler. Du willst nach einer konkreten Lösung suchen, ohne das Problem zu kennen oder an der Wurzel zu beheben. 

Denn ich verspreche dir, um Bauchfett dauerhaft verlieren zu können, brauchst du weder Diät noch Sport. Du musst keine Übungen gegen Bauchfett machen oder spezielle Lebensmittel essen, um Bauchfett zu verlieren und du brauchst auch keine teuren Wundermittel dagegen. 

Die Betonung liegt auf dauerhaft und Bauchfett verlieren. Denn viele Methoden führen zwar zu Ergebnissen, aber den falschen. 

Zum Beispiel 5 cm Bauchumfang verlieren in 2 Wochen.

Doch wie schnell kommt der Bauchumfang zurück und bedeutet weniger Bauchumfang auch weniger Bauchspeck? 

Nein! Denn durch Crashdiäten und Co. verlierst du vor allem viel Wasser und Muskulatur.   Dein viszerales Fett bleibt im besten Falle gleich viel, sehr wahrscheinlich wird es jedoch sogar mehr dadurch. Diäten funktionieren nicht, was viele Studien bereits bewiesen haben. 

Das ist aber ein echte Gefahr, denn zu viel Bauchfett ist keine ästhetisches, dafür aber ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem. 

 

Gesundheit in Gefahr – Ab wann ist Bauchfett ungesund?

Die erste Frage, die wir klären müssen lautet: Ab wann ist Bauchfett ungesund? Bauchfett ist zu einem gewissen Grad ganz normal, gut und nichts, wofür man sich schämen müsste. Doch ab wann wird Bauchfett ungesund?

Ungesund wird Bauchfett erst ab einem Bauchumfang von 80 cm bei Frauen und ab 94 cm bei Männern. Solche pauschalen Angaben sind jedoch irreführend, da hier Faktoren wie etwa deine Körpergröße und individuelle Fettverteilung völlig außer Acht gelassen werden.

Frage dich also zunächst selbst: Hast du das Gefühl, dass dein Bauchumfang so groß ist, dass es für dich ungesund sein könnte und wie fühlst du dich damit?

Generell ist Bauchfett (das sogenannte “viszerale Fett”, dass sich um unsere Organe legt und den Bauchumfang vergrößert) deutlich ungesünder für uns als etwa das Fett an der Hüfte oder den Beinen. Je mehr viszerales Fett eingelagert wird, desto höher Fallen die Risiken für die Vielzahl an Krankheiten und Beschwerden aus, die mit zu viel Bauchfett einhergehen.

Förderung von Entzündungsprozessen, Bluthochdruck oder Insulinresistenz sind nur einige der Risikofaktoren.

Die Risiken von. zu viel Bauchfett.

Der wahre Grund für dein Bauchfett 

Zu wenig Disziplin, kein Durchhaltevermögen und Co. sind in den meisten Fällen gar nicht der Grund, warum du dein Bauchfett nicht verlierst, wie ich dir anhand der folgenden 5 Tipps zeigen werde. 

Oft haben die Misserfolge beim Abnehmen ganz andere Gründe. Zum Beispiel dass du aus emotionalem, statt aus körperlichem Hunger heraus isst und deshalb zunimmst.

Um die wahren Gründe zu erkennen, weshalb du nicht abnimmst und kein Bauchfett verlierst, kann dir mein kostenloser Selbsttest helfen. 

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5 Tipps, um Bauchfett zu verlieren

Tipp 1 – Dauerhaft Bauchfett verlieren lernen

Eine der Hauptursachen für Bauchspeck ist eine unausgewogene und falsche Ernährung. 

Damit meine ich jedoch wie anfangs gesagt nicht, dass du nun spezielle Lebensmittel essen oder auf andere verzichten musst. Im Gegenteil! 

Was meine ich mit falscher Ernährung?
Mit falscher Ernährung meine ich nicht die falschen Lebensmittel! Es geht nicht darum, ob du zum Beispiel auf Kohlenhydrate verzichten solltest, sondern darum, dass du falsche Essgewohnheiten hast. Unabhängig von den Lebensmitteln, die du isst, sorgen diese für mehr Pfunde am Bauch und verhindern, dass du abnehmen kannst.

Welche falschen Essgewohnheiten sind Schuld am Bauchfett?

  • Essen ohne körperlichen Hunger.
    Beim emotionalen Essen, isst du aus negativen Emotionen heraus, statt aus echtem Hunger. Beispielsweise  aus Langeweile, Frust, Trauer, Stress u.v.m.  Die Folge: du nimmst Kalorien zu dir, nach denen dein Körper nie verlangt hat. Er lagert diese also für schwerere Zeiten ein. Du lagerst vermehrt Bauchfett ein.  In diesem falschen Essverhalten stecken gleich drei Aspekte, die für zu viel Bauchfett sorgen.

Gestörtes Essverhalten. Kreisende Gedanken ans Essen statt an wichtige Dinge.
 
  • Diäten sind ebenfalls eine falsche Form der Ernährung!
    Diäten können nicht nur durch den Jo-Jo-Effekt zu mehr Fett führen. Sie sind auch deshalb schlecht, weil auch sie dir durch Regeln und Verbote im Weg dabei stehen, zu essen. was dein Körper wirklich benötigt. 
    Du verzichtest teilweise auf essenzielle Nahrungsmittel wie Fette oder Kohlenhydrate und neigst zu Heißhungerattacken.
    Oft sorgen Diäten so für einen verlangsamten Stoffwechsel und sind deshalb dafür verantwortlich, dass du schneller Fett einlagerst und es langsamer verlierst. Vor allem Bauchfett. Durch Diäten glaubst du außerdem, dass du mit bestimmten Lebensmitteln oder speziellen Wundermitteln besonders gut abnehmen könntest. Das ist aber nicht so! Warum Diäten nie funktionieren können, erkläre ich dir hier.

5 negative Nebeneffekte einer Diät.
 
  • Gestörtes Essverhalten wie bei Diäten kann auch zu Essstörungen wie etwa Binge Eating führen. Auch diese können durch die vermehrte Aufnahme von Kalorien dafür sorgen, dass du mehr Bauchfett aufbaust. Solltest du eine solche Essstörung haben, begib dich bei einem Psychologen oder Mediziner bitte in professionelle und vertrauensvolle Hände!

 

Viele Gründe, eine Lösung:

Wahrscheinlich hast du über viele über Jahre emotional gegessen, bist an Diäten gescheitert und hast so nicht nur mehr Bauchfett, sondern auch viele schlechte und unbewusste Essgewohnheiten aufgebaut. 

Über 90 % unserer Entscheidungen treffen wir unbewusst. Du musst also zuerst lernen, diese unbewussten Gewohnheiten zu verändern und diene Gedanken ans Essen zu kontrollieren. 

Dabei kann ich dich Schritt für Schritt an die Hand nehmen.
Zunächst decken wir deine unbewussten falschen Gewohnheiten auf, die Schuld sind, dass du kein Bauchfett verlieren kannst und nicht abnimmt. Dann löse ich diese für dich an der Wurzel auf, Dafür eignet sich vor allem mentales Training.

Dann bringe ich dir bei, ein befreites und gesundes Essverhalten ohne Diät zu entwickeln. Der Schlüssel dafür heißt intuitives Essen. 

Wenn du willst, dass ich dich Schritt für Schritt an die Hand nehme, damit du dauerhaft dein Bauchfett verlierst und überschüssiges Körperfett loswirst, dann möchte ich dir 10 Tage meines intueat-Programms schenken, mit dem über  100.000 TeilnehmerInnen bereits erfolgreich ohne Diät und Jojo-Effekt ihr Wohlfühlgewicht erreicht haben. 

 

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Tipp 2 - Gezielt am Bauch abnehmen (Nur so geht es!)

Wenn du vor einem Problem stehst, werden in deinem Körper Stresshormone ausgeschüttet. Adrenalin flutet dein Gehirn und lässt es einfacher und schneller Informationen aufnehmen und verarbeiten. Außerdem wird Cortisol freigesetzt, dass darüber entscheidet, was du lernst:

Schaffst du es anhand deiner ausgewählten Strategie, das Problem zu lösen, geht dein Cortisolspiegel runter und Du fühlst dich gut. Nachts kannst du dann meist auch besser schlafen. Dein Gehirn speichert dann diese Problem-Lösungsstrategie  und du kannst auf diese das nächste Mal wieder zurückgreifen und bleibst dann auch gelassener. Kurzfristiger Stress kann also etwas Gutes sein. Ziemlich cool, oder?

Scheitert deine Strategie, bleibt der Cortisolspiegel allerdings hoch und führt zu einem Unsicherheitsgefühl. Bleibt dieses Gefühl über einen längeren Zeitraum bestehen, z.B. Monate, spricht man von toxischem Stress. Dein Gehirn hat dauerhaft einen hohen Energieverbrauch, weshalb dann die Energiereserven deines Körpers für das “Alarmiert Sein” aufgebraucht werden. Viele Menschen werden an Beinen, Po und Armen oft in so einem Fall dünner. Das ausgeschüttete Cortisol hemmt deinen Fettstoffwechsel und regt deinen Körper dazu an, die aufgenommene Energie nicht zu verbrennen, sondern in Fettdebots “im Falle einer Flucht” (Evolutionsbedingt) abzulagern. Und zwar genau an deinem Bauch. Außerdem erhöhen sich die Ghrelin-Werte, die für Heißhunger sorgen, das Leptin hingegen wird gesenkt, sodass das Sättigungssignal schwerer zu spüren ist. 

Dein inneres Bauchfett wächst dabei und es entsteht ein sogenannter “Stressbauch”. Es gilt als die hartnäckigste und gefährlichste Problemzone, da es Krankheiten fördert, wie u.a. Diabetes, Bluthochdruck, Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes.  

Die Ursachen könne vielseitig sein. Psychologische Muster aus der Kindheit sind nicht selten ein Grund dafür. Diese können mit einer Therapie gelöst werden.

Auch ganz simple Ursachen wie zu wenig Pausen, zu wenig Erholung und mangelnder Schlaf können Ursachen für Stress sein.

Auch das oben beschriebene gestörte Essverhalten kann für Stress sorgen! 

Wenn deine Gedanken immer darum kreisen, was du essen darfst und was nicht, statt einfach auf deinen körperlichen Hunger zu hören, sorgt das ebenfalls für Stress. Genau wie ein schlechtes Gewissen nach dem Essen. Du musst dich also davon befreien, Lebensmittel in gut oder schlecht zu kategorisieren und ein befreites Essverhalten entwickeln.

Auch hier ist mentales Training sehr hilfreich, um grundlegendes Stresslevel zu reduzieren. Gezielte Entspannungsübungen wie etwa Gedankenreise, die ich in meinem Schnupperpaket und dem gesamten intueat-Programm anbiete, helfen dir, Stress abzubauen und dadurch gezielt Bauchfett zu reduzieren!

Doch keine Angst, dieser Zustand lässt sich ändern. Jedoch ganz anders, als du vielleicht denkst. 

Ich rede nicht von speziellen Übungen für deine Bauchmuskeln, sondern davon, dass du dringend deinen Stress reduzieren musst.

Durch ein niedrigeres Stresslevel sorgen wir also für weniger Cortisolausschüttung und dadurch eine gesündere Körperfettverteilung. Stress zu reduzieren ist also die einzige Lösung, um ganz gezielt Bauchfett abzubauen! Und zwar langfristig.

Gesunde Lebensmittel, Snacks und intuitives Essen.

Tipp 3 - Versteckte Ursachen abklären

Es gibt eine Vielzahl hormoneller Störungen, die dafür sorgen können, dass wir übergewichtig werden oder verhindern, dass wir am Bauch abnehmen.

Beispielsweise das bei Frauen weit verbreitete polyzystische Ovarialsyndrom, erhöhtes Testosteron bei Männern sowie ein niedrigerer Wachstumshormon-Spiegel bei beiden Geschlechtern.

Aber unabhängig von den zahlreichen Erkrankungen:
Wenn du das Gefühl hast, dass etwas mit deinem Körper nicht stimmt, du Schweißausbrüche hast oder antriebslos bist, dann kläre das mit deinem behandelnden Arzt ab! Ich kann dir hier keine Diagnose stellen und keinen ärztlichen Rat geben.

Suche in diesen Fällen also bitte deinen behandelnden Art auf, um im Blutbild abklären zu lassen, wie individuelle Lösung aussehen kann.

Hinweis: Eine weitere Ursache für Bauchfett kann natürlich auch emotionales Essen sein. Zu viel Stress im Alltag erhöht die Chancen auf Heißhungerattacken. Und dafür kannst du gar nichts! 

Aber du kannst an deinen Heißhungerattacken arbeiten. Ich habe speziell für diesen Notfall die “Anti-Heißhunger-Audios” für dich aufgenommen, um dir genau in solchen Situationen zu helfen und langfristig den Fressanfällen Adieu zu sagen!

Im weiteren Verlauf gebe ich dir auch noch weitere Tipps gegen Bauchfett an die Hand. 

Heißhunger ist nicht normal

Löse deine Heißhunger-Gefühle endlich auf

Finde heraus, was wirklich hinter Heißhunger steckt!

Tipp 4: Fettverbrennung boosten – Welcher Sport hilft gegen Bauchfett?

Vergiss den Mythos und die ganzen Videos und Beiträge, die dir sagen “Mache diese Übung(en), um Bauchfett verlieren zu können”.

Fettverbrennung durch ein Kaloriendefizit findet nur am ganzen Körper statt und das Fett an Bauch und Hüften hält sich (je nach Genetik) meist am hartnäckigsten.

Übungen wie Sit ups, Planks, Curnches und Co. helfen dir nicht, um gezielt Bauchfett loszuwerden. Im besten Fall helfen sie dir, durch das erhöhte Aktivitätslevel allgemein mehr Kalorien zu verbrennen.

Aber wie oben gesagt: du musst keinen Sport machen, um Bauchfett zu verlieren! 
Ich möchte dir aber gerne zeigen, wie es dir helfen kann und warum Bewegung statt Sport ebenfalls viele Vorteile hat.

Um deine Fettverbrennung anzukurbeln und dafür zu sorgen, dass du mehr Kalorien verbrennst, hast du mehrere Möglichkeiten.

  1. Du kannst deinen Anteil an Muskelmasse erhöhen.

    Auf diese Weise erhöht sich dein Kalorienbedarf, da Muskeln Energie benötigen. Dein Körper erhält das Signal: Fett abbauen, Muskeln aufbauen. Gleichzeitig ist Sport auch eine gute Möglichkeit, ein paar Kalorien mehr zu verbrennen.

    Aber Achtung: Mehr Bauchmuskeln können den Bauchumfang erhöhen, solange noch Fett darüber liegt und da Muskeln mehr wiegen als Fett, kann es sein, dass du beim Sport zwar Fett verlierst und/oder Muskeln aufbaust, aber die Waage dir mehr Gewicht zeigt. Lass dich davon nicht verunsichern.

    Mehr zu Thema Wiegen und warum du keine Angst davor haben solltest.

    Wichtig:

    Zwinge dich nicht zum Sport. Handhabe es wie beim Essen! Nur dauerhafte Umstellungen, die zur Gewohnheit werden und bei denen du dich wohlfühlst, werden dir langfristig helfen. Auch ersetzt Sport keine gesunde Ernährung. Und wie oft zwingen wir uns zum Sport, den wir gar nicht mögen, stressen uns dadurch selbst und nutzen ihn zudem als Ausrede für schlechte Ernährung?

  2. Du kannst dich im Alltag mehr bewegen

    Statt darauf zu bauen, dass ein paar Sport-Einheiten pro Woche dich ans Ziel bringen, Bauchfett zu verlieren, integriere doch mehr Bewegung in deinen Alltag.

    Am besten auf eine Art, die dir Spaß macht und bei der du dich wohlfühlst, sodass du diese dauerhaft aufrecht halten kannst. Auch sollte sie nicht zu viel Zeit erfordert. Suche dir also Aktivitäten und Herausforderungen, die du genießen kannst. Beispielsweise einen Spaziergang zur Arbeit, in der Pause oder nach Feierabend, öfter die Treppe als den Aufzug nehmen oder gelegentlich Stehen, statt zu sitzen.

All das kann dir bereits helfen, Bauchfett zu verlieren. Sport oder spezielle Übungen sind also wie gesagt nicht notwendig!

Tipp 5: Geheimtipp, den dir niemand sagt

Einen letzten Tipp möchte ich dir noch mitgeben, denn dieser kommt viel zu oft viel zu kurz:

Dein Selbstwert darf nicht davon abhängen, dass du etwas Bauchfett hast und wenn es in einem Rahmen ist, der nicht gesundheitlich bedenklich ist, dann gibt es gar keinen Grund es zu verändern.

Du bist auch jetzt schon wertvoll und liebenswert! Außerdem suggerieren uns Vergleiche mit anderen Menschen wie beispielsweise durch Social-Media, dass manche Menschen dauerhaft einen flachen Bauch hätten. Das ist schlichtweg falsch! 

Kennst du diese Gedanken auch:

“Meine Freundin kann essen, was sie möchte und ist trotzdem schlank”

“Warum nehme ich immer gleich am Bauch zu und meine Kollegin nicht?”

Bei der Verteilung von Körperfett spielt die Genetik eine entscheidende Rolle.
Ich zum Beispiel bin eher drahtig und schmal, nehme dafür aber zuerst an den Beinen zu, während Frauen mit weiblichen Rundungen eher an Hüfte oder Bauch zunehmen. Wir alle sind hier unterschiedlich. Aber keiner ist deshalb besser oder schlechter.

Auch in den Wechseljahren ändert sich bei uns Frauen noch einmal viele. Der Oberkörper wird oft breiter und die Beine schmaler. Aber das ist kein Fehler oder Problem. 

Es ist ganz natürlich.

Es ist wie bei Falten. Warum denken wir, dass Falten schlecht seien? Das sind gesellschaftliche Ideale und sie lassen dich glauben, etwas Bauchfett oder ein Falten seien Markel.
Statt dich dafür zu schämen und sie weg spritzen zu lassen, akzeptiere dich, wie du bist und dafür, dass natürliche Dinge keine Fehler sind. Vor allem nicht deine. Sie sind auch nicht weniger schön. Deine Ausstrahlung ist viel wichtiger!

Endlich spielend leicht abnehmen

Bring deine Hormone zurück in ihre Balance

Hormone können unsichtbare Dickmacher sein!

Dein Selbstwert darf nicht davon abhängen, dass du etwas Bauchfett hast und wenn es in einem Rahmen ist, der nicht gesundheitlich bedenklich ist, dann gibt es gar keinen Grund es zu verändern.

Wichtig ist, dass du damit beginnst, dich zu akzeptieren wie du bist. Und nicht nur das. Liebe deinen Körper so wie er ist. Auch, wenn du noch mehr Bauchfett an dir hast, als du möchtest. Dein Körper ist ein Wunder und ist ein Geschenk, liebe ihn und schätze ihn. Pflege ihn und tu, was ihm gut tut und womit du dich wohlfühlst.

Und glaube mir, falsche Glaubenssätze wie der, dass du erst gut seist, wenn du dein Ziel erreicht hast, halten dich sogar nachweislich davon ab, Bauchfett zu verlieren!

Du bist bereits jetzt gut. Und ein negatives Selbstbild verstärkt nur den Kampf, um Bauchfett verlieren zu können. Erst, wenn du dich selbst annimmst und dich liebst, wie du bist, kann eine dauerhafte Veränderung eintreten.

Mindset, um erfolgreich ohne Diät abzunehmen.

Erfolgsgeschichten – Bauchfett verlieren

Wenn du also auch mehr Selbstliebe lernen möchtest, durch mentales Training deine Probleme beim Abnehmen an der Wurzel lösen möchtest und mit einem befreiten Essverhalten durch intuitives Essen dauerhaft Bauchfett verlieren magst,dann möchte ich dir erneut die Möglichkeit geben mein Programm kostenlos zu testen!
Da es ein Geschenk ist, endet das Programm nach der Probezeit automatisch, du musst dich nicht sorgen. Du entscheidest dann selbst, ob du weitermachen möchtest oder nicht. 

Über 100.000 TeilnehmerInnen haben durch intueat bereits mehr Lebensfreude, ein befreites Essverhalten und ein strahlendes Selbstvertrauen gewonnen. 

Es würde mich sehr freuen, auch dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zum Wohlfühlgewicht zu begleiten. 

Ich freue mich auch dich

Deine Mareike 

 

10 Tage gratis intuitives essen lernen

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