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Tipps für mehr Selbstliebe

Frühlingsgefühle: 4 Tipps für ein starkes Selbstwertgefühl

Nutze die positive Energie des Frühlings und erlange ein starkes Selbstwertgefühl!

„Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.“ – Oscar Wilde

Viele kennen sicherlich das Gefühl, im Alltagstrubel gefangen zu sein, tausend Dinge im Kopf zu haben und dabei die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Wir organisieren uns und versuchen, Ausbildung, Studium oder Job, Familie, Partner und Haushalt in Einklang zu bringen. Wir wollen es am liebsten jedem recht machen und tun die Dinge, die andere von uns erwarten – aber die eigenen Wünsche und Bedürfnisse bleiben dabei unberücksichtigt.

Wann hast du dir das letzte Mal wirklich Zeit für dich selbst genommen? Kannst du von dir sagen, dass du ein starkes Selbstwertgefühl hast? Dir mag es vielleicht vorkommen, als würde die Zeit davonrennen und dir keine Verschnaufpause gönnen. Doch kleine Auszeiten für deinen Geist & Körper sind wichtig, um neue Energie zu tanken und dich vor der totalen Erschöpfung und Unzufriedenheit zu bewahren.

Starkes Selbstwertgefühl

Ein starkes Selbstwertgefühl zu haben, bedeutet auch, sich selbst genauso wichtig zu nehmen wie andere

Es bedeutet nicht, egoistisch und selbstverliebt zu sein und sich in den Vordergrund zu stellen, sondern seine eigenen Bedürfnisse nicht denen anderer unterzuordnen und als genauso wichtig zu betrachten. Ein starkes Selbstwertgefühl ist die Basis für jede funktionierende Beziehung, sowohl mit dem Partner oder der Partnerin, als auch mit der Familie und Freunden. Nur, wenn wir an uns selbst und unsere Fähigkeiten glauben, können wir unsere Ziele erreichen.

Ein starkes Selbstwertgefühl aufbauen und sich liebevoll annehmen, statt nach Perfektionismus zu streben

Viele von uns streben nach Perfektionismus und zweifeln an ihren Fähigkeiten, wenn etwas nicht gleich auf Anhieb gelingt. Es fällt uns oftmals schwer, uns selbst so zu akzeptieren und zu mögen, wie wir sind. Wir gehen achtsamer und freundlicher mit anderen Menschen um als mit uns selbst, haben viel höhere Ansprüche an uns selbst und kritisieren uns häufiger. Doch es ist nicht das Ziel, perfekt zu sein, sondern sich liebevoll anzunehmen, liebevoll mit sich selbst umzugehen und sich mit allen Ecken und Kanten zu akzeptieren. Schwächen zu haben ist ganz natürlich, doch sei dir auch stets über deine Stärken bewusst. Dies bedeutet nicht, die eigenen Schwächen auszublenden, sondern sie als Teil der eigenen Person zu akzeptieren.

Tipp #1 Schaffe dir Zeit für dich

Wir hetzen im Alltag durch unser Leben und achten gar nicht darauf, wie es uns in diesem Moment geht, wie wir uns fühlen. Nutze also kleine Momente, in denen du in dich hineinspüren und auf deine Bedürfnisse achten kannst. Beschäftige dich mit dir selbst und nutze die Zeit, zur Ruhe zu kommen, neue Kraft zu schöpfen und dich und deinen Körper besser kennenzulernen. Selbst 5-minütige Pausen helfen schon, effektiver zu arbeiten und das Wohlbefinden zu steigern. So baust du ein starkes Selbstwertgefühl auf.

Tipp #2 Erlebe kleine besondere Momente, denn du bist es dir wert

Wir neigen dazu, besondere und schöne Momente mit anderen Menschen zu teilen, doch uns selbst nichts Gutes zu tun. Vielleicht kochst du gerne zusammen mit Freunden, doch für dich alleine hast du vielleicht keine Lust, eine aufwändige Mahlzeit zu zaubern. Gönne dir doch mal etwas Gutes und konzentriere dich dabei vollkommen auf dich! Ein paar leckere Wohlfühlrezepte findest du zum Beispiel hier (hier klicken).

Tipp #3 Nutze die Spiegel-Übung für dein starkes Selbstwertgefühl

Stelle dich ganz nah vor den Spiegel, sodass du nur dein Gesicht siehst, und schaue dir in die Augen. Lächle dein Spiegelbild an und erzähle ihm von deinen Tag, deinen Sorgen, Glückserlebnissen und was du sonst auf dem Herzen hast – so wie du mit einem Freund oder einer Freundin sprechen würdest. Das hört sich im ersten Moment merkwürdig an, doch probiere es aus. Manchmal tut es unheimlich gut, sich einfach einmal mitzuteilen – auch sich selbst.

Tipp #4 Lege dir ein Glückstagebuch an

Schreibe jeden Tag deine Glücksmomente auf. Was hat dich heute glücklich gemacht? Wofür bist du dankbar? Schreibe dir am Ende eines Tages auf, was positiv war. Es muss kein Roman werden, auch Stichpunkte genügen. Schaue immer wieder in dein Glückstagebuch, wenn du gerade unmotiviert oder frustriert bist. So kannst du dich von negativen Gedanken befreien und ein starkes Selbstwertgefühl aufbauen, um dich wieder auf die positiven Dinge zu konzentrieren.

Wünschst du dir weitere Inspirationen für mehr Selbstliebe und ein glücklicheres Leben? Dann folge Mareike auf Instagram @dr.med.mareike.awe (hier klicken).

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