Schlaf und Stressabbau
Die meisten von uns kennen das Gefühl: Der Tag war lang und anstrengend, der Stresspegel hoch. Doch anstatt in einen erholsamen Schlaf zu sinken, findet man sich im Strudel der Gedanken wieder und kommt einfach nicht zur Ruhe. Schafft man es einzuschlafen, wacht man nicht maximal erholt auf. Hier erfährst du, wie du deinen Schlaf trotz Stress optimieren kannst und ihn so gleichzeitig zum echten Stresskiller machst.
Inhaltsverzeichnis
Warum ist Schlaf so wichtig im Kampf gegen Stress?
Schlaf ist nicht nur eine Pause vom Tagesgeschehen, sondern eine essentielle Zeit für unseren Körper und Geist, um sich zu regenerieren. Ausreichender und tiefer Schlaf sorgt dafür, dass unser Energietank wieder aufgefüllt wird. Fehlt uns dieser Schlaf, sind wir anfälliger für Stress und dessen negativen Folgen wie Depressionen oder Burnout. Hält uns unser Stress also vom Schlafen ab, ist das eine gefährliche Teufelsspirale mit alamierenden Folgen.
Die Folgen von Schlafmangel
Schlafmangel hat mehr als nur Müdigkeit zur Folge. Langfristig kann unzureichender Schlaf zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, darunter Depressionen und ein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten. Es ist also nicht zu unterschätzen, wie wichtig guter Schlaf für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden ist. Doch wie vermeiden wir, dass Stress uns den Schlaf raubt?
Tipps für besseren Schlaf
Zunächst einmal können wir dafür sorgen, dass wir alles dafür tun, dass wir gut und fest schlafen.
Um deinen Schlaf zu verbessern, probiere folgende Tipps aus:
- Gewöhne dich an eine feste Schlafenszeit-Routine, die deinem Körper hilft, sich auf den Schlaf vorzubereiten. Du wirst Müdigkeit besser spüren und morgens wie von alleine zur richtigen Zeit aufwachen. Das verhindert, dass der Wecker dich aus dem Tiefschlaf reißt.
- Vermeide Bildschirme und helles Licht vor dem Schlafengehen. Falls du im Bett dennoch nicht aufs Handy verzichten willst, weil du zum Beispiel Einschlaf-Audios hörst, nutze einen „Augenkomfort“-Modus. Bei vielen Smartphones ist dieser standardmäßig installiert. Er reduziert das Blaulicht, das uns wach hält. Schraube außerdem deine Bildschirmhelligkeit herunter. Du wirst merken, wie trotz Handy die Augen immer müder werden.
- Sorge für eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung. Wir mögen es warm, doch wenn es außerhalb der Decke zu warm ist, fährt unser Körper nicht richtig herunter. Das mag ungewohnt klingen, doch die ideale Raumtemperatur zum Einschlafen liegt je nach Person bei ca. 15-19°.
Besser einschlafen durch neuen Umgang mit Stress
Auch, wenn deine Einschlafroutine nun optimiert ist, bist du dein Problem noch nicht losgeworden, den Stress des Alltags mit ins Bett zu nehmen. Was also tun, gegen kreisende Gedanken und Stress?
Das Wichtigste ist, dass du deine Stressbewältigung ebenfalls optimierst.
Dazu gibt es 3 wichtige Säulen: Mindset, Entspannung und Aktivität.
Um herauszufinden, welche dieser 3 Säulen du am ehesten optimieren solltest, damit dein Stress dir positive Energie gibt, statt den Schlaf zu rauben, erfährst du durch uns kostenlosen Selbsttest!
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